Slow Travel (deutsch: Langsame Reise), ein seit Jahren bestehender Trend der Reisebranche, ist eine alternative Form des Reisens, die durch Langsamkeit, Nachhaltigkeit, Sinnhaftigkeit und Sinnlichkeit geprägt ist. Der Reisende nimmt dabei seine Umgebung, die Reise als solches und sich selbst besonders intensiv wahr. Vor allem der Wunsch nach Entschleunigung des stressigen Alltags motiviert Menschen dazu, „Slow Travel“ zu buchen. Für die meisten bedeutet das: raus in die Natur, die Umgebung neu entdecken, alle Sinne entspannen.
Den Ursprung nahm diese Art der Kurzreisen bereits vor 10 Jahren in Italien und wurde durch die dort immer beliebter werdende Bewegung des Slow Food geprägt.
Als Gegenbewegung zu Pauschalreisen ist der Trend des Slow Tourism mittlerweile über ganz Europa geschwappt und lässt, da er nicht auf ein Themengebiet eingeschränkt ist, zahlreiche Reisende durch die heimische Natur sowie auch die kleinen Gässchen der Grossstädte schlendern.
Weg vom langweiligen Fast Food und hin zur wertge-schätzten traditionellen Küche. Das ist das Motto von Slow Food, dem kulinarischen Trend der dem Junkfood den Garaus machen will.
Seit der Gründung durch Carlo Petrini in Italien im Jahr 1986 ist es das Ziel der Slow Food Bewegung und der gleichnamigen dahinter stehenden Organisation, den Genuss einheimischer Küche zurück in das Bewusstsein der Konsumenten zu bringen. Im Fokus steht dabei neben dem Genuss, die Qualität der Speisen und Getränke, die durch regionale Produkte gesichert werden soll. Diese kulinarische Wertschätzung soll jedoch nicht nur dem Konsumenten ein tolles Geschmackserlebnis bieten, sondern auch ökologisch sauber sein und die Belastung der Umwelt durch den Anbau regionaler Pflanzen möglichst gering halten. Soziale Fairness wird dabei grossgeschrieben. In der Schweiz stehen mittlerweile über 4‘000 Mitglieder hinter der Non-Profit-Organisation, die stetig weiter wächst.
Um gefährdete Lebensmittel und Nutztiere zu schützen, rief die Slow Food Organisation die Arche des Geschmacks ins Leben, welche ihre „Passagiere“ beziehungsweise deren Erzeuger unterstützen und den Fortbestand bewahren soll. Welche Pflanzen und Tiere geschützt werden sollen, kann von den einzelnen regionalen Gruppen - Convivien genannt - selbst bestimmt werden.
Neben ökologischer und sozialer Fairness steht Slow Food ausserdem auch für eine politische Interessensvertretung. Der Einsatz von Pestiziden sowie gentechnisch veränderter Nahrungsmittel wird abgelehnt, während der Verbraucher-schutz eine besonders hohe Stellung einnimmt.
freedreams ist Spezialist für Kurzferien in der Heimat und baut auf den Prinzipien des "Slow Travel" auf. Rund 2000 Hotels in der Schweiz und Europa stellen die Heimat als attraktives Reiseziel in den Mittelpunkt. Die Hotels bieten in ihren Restaurants regionale, zum Teil ökologische Gerichte an. Vielfältige Angebote - Wellness, Massagen, Wanderungen - helfen Ihnen dabei, den Alltag hinter sich zu lassen und alle Sinne zu entspannen. Die landschaftlich reizvollen Umgebungen, in denen die Hotels liegen, lassen Sie die Natur intensiv wahrnehmen und geniessen. Nehmen Sie sich öfter eine Auszeit und übernachten Sie als freedreams Kunden kostenlos in unseren Hotels.
Mit rund 2000 Hotels in ganz Europa können Sie mit freedreams Slow Travel in all seiner Vielfalt hautnah selbst erleben. Entdecken Sie die schönsten Orte der Schweiz, geniessen Sie kulinarische Köstlichkeiten oder lassen Sie es sich bei einem spontanen Wellnesswochenende zu zweit gut gehen.
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